Gaswärmepumpe, die an einem Haus installiert ist; im Hintergrund Bäume.

Gaswärmepumpe mit Flüssiggas: netzunabhängig und effizient heizen in Bestandsgebäuden und Neubauten

Wärmepumpen werden im Neubau allmählich zum Standard, etwas mehr als die Hälfte aller neuen Wohngebäude setzt bereits auf diese Technik. Allerdings ist die beliebte Elektrowärmepumpe nicht immer die beste Wahl – wir zeigen Ihnen, warum die Gaswärmepumpe gerade für Bestandsgebäude die bessere Option darstellen kann.

Gaswärmepumpe: Verbreitung, Funktion und Ausführungen

Warum wird die Wärmepumpe immer beliebter?

Wärmepumpen ermöglichen das Heizen und die Bereitung von Warmwasser mithilfe von Umweltwärme – also Wärme, die in Luft, Erde oder Wasser – enthalten und somit kostenlos verfügbar ist. Neubauten bieten für die weit verbreiteten Luftwärmepumpen die passende Umgebung, daher bietet sich der Einsatz an. Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor für die hohe Verbreitung im Neubau ist außerdem, dass der anteilige Einsatz erneuerbarer Energien per Gebäudeenergiegesetz vorgeschrieben ist.

Weil bei Bestandsgebäuden für den Einsatz einer Wärmepumpe häufig teure Umfeldmaßnahmen nötig sind, ist sie dort weiterhin die Ausnahme: 2022 lief in nur 3 % der Bestandsimmobilien eine Wärmepumpe. Hier ist der Energieträger Gas vorherrschend und spielt dabei seine Stärken aus. Wer eine Alternative zum klassischen Gas-Brennwertgerät sucht, für den könnte eine Gaswärmepumpe allerdings eine interessante Alternative darstellen.

Übrigens: Bei Neubauten erfüllen nicht nur Wärmepumpen die strikten gesetzlichen Anforderungen. Alternativ dazu können Bauherren auch auf preiswerte Gas-Brennwerttechnik setzen, beispielsweise in Verbindung mit einem biogenen Energieträger wie Bio-Flüssiggas oder in Kombination mit einer regenerativen Technologie wie Solarthermie.

 

Welche Wärmepumpen-Arten gibt es?

Es gibt verschiedene Ausführungen von Wärmepumpen, die sich zum Beispiel in der Art der genutzten Umweltwärme voneinander unterscheiden:

 

Grafische Darstellung einer Luft-Wärmepumpe, einer Wasser-Wärmepumpe und einer Erd-Wärmepumpe.

 

Wärmepumpen lassen sich aber auch nach anderen Kriterien unterscheiden – auch hinsichtlich des Energieträgers, der für ihren Betrieb nötig ist; also in Elektrowärmepumpe, Gaswärmepumpe usw.

 

Was ist eine Elektrowärmepumpe?

Die Elektrowärmepumpe ist die am häufigsten eingesetzte Variante. Der Name stammt von dem verbauten strombetriebenen Elektromotor.
Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über ihre Funktionsweise:

Schematische Darstellung der Funktionsweise einer elektrisch betriebenen Wärmepumpe.
  1. Umweltwärme (Luft, Wasser oder Erde) erwärmt ein Kältemittel im Inneren der Wärmepumpe, worauf dieses verdampft. Dieser Prozess ist bereits bei niedrigen Temperaturen möglich.
  2. Das gasförmige Kältemittel wird durch einen Kolben komprimiert, wodurch seine Temperatur weiter ansteigt. Mit dem Druck, der durch den Verdichter erzeugt wird, steigt auch die potenzielle Nutztemperatur der Wärmepumpe. Damit der Verdichter Druck aufbauen kann, ist der integrierte strombetriebene Elektromotor nötig.
  3. Reicht die Wärme für das Heizsystem nicht aus, wird ein elektrischer Heizstab zugeschaltet. Dieser befindet sich zum Beispiel im Pufferspeicher der Heizungsanlage. Dadurch können hohe Stromkosten entstehen.
  4. Die Wärme wird vom gasförmigen Kältemittel an das Heizungssystem abgegeben, worauf es wieder flüssig wird.
  5. Per Entspannungsventil sinkt der Druck wieder und der Kreislauf beginnt von vorne.

 

Auf diese Weise können Elektrowärmepumpen unter den richtigen Bedingungen mit einer Kilowattstunde Strom rund drei Kilowattstunden Wärme erzeugen.

Welche Nachteile haben Luftwärmepumpen?

Wenn im allgemeinen Sprachgebrauch von Wärmepumpen die Rede ist, sind in aller Regel Elektrowärmepumpen gemeint, die ihre Umweltwärme aus der Außenluft beziehen. Man spricht daher auch von Luftwärmepumpen. Alternativ kann die Umweltwärme auch aus dem Boden oder dem Grundwasser entnommen werden. Diese Ansätze sind im Vergleich meist effizienter, aber sowohl die Investitionskosten als auch behördliche Auflagen sind dabei höher.

Auch wenn sie nach einem ausgeklügelten Funktionsprinzip arbeiten, haben Elektro-Luftwärmepumpen in der Praxis jedoch zwei wesentliche Nachteile:

Geringe Vor- und Rücklauftemperaturen

Die Wassertemperatur, welche die Luftwärmepumpe erzeugt, ist in der Regel deutlich geringer als beispielsweise bei einer Gasheizung. Deshalb sind die Grundvoraussetzungen für einen möglichst effizienten Betrieb:

  • Gute Gebäudedämmung, dadurch ein geringer Wärmeverlust bzw. Wärmebedarf
  • Großflächige Abgabe der Wärme, zum Beispiel über eine Fußbodenheizung

Diese Voraussetzungen werden sehr oft im Neubau erfüllt – in Bestandsgebäuden dagegen meistens nicht, und eine Umrüstung ist meist aufwendig und teuer.

Risiko hoher Stromkosten und kalter Räumlichkeiten

In manchen Fällen muss die Elektrowärmepumpe die Wassertemperatur mithilfe des integrierten elektrischen Heizstabs erhöhen:

  • Bei niedriger Außentemperatur, zum Beispiel im Winter
  • Bei unzureichender Dämmung des Hauses (Transmissionswärmeverlust)
  • Wenn das Heizsystem im Gebäude nicht ideal ausgelegt ist, beispielsweise gewöhnliche wandhängende Heizkörper statt flächiger Fußbodenheizungen genutzt werden

Das sind Eigenschaften, die gerade viele Bestandsgebäude in Deutschland oft gemeinsam haben. Dies kann zum Teil erhebliche zusätzliche Stromkosten verursachen – denn der durchschnittliche Strompreis ist in den letzten Jahren gestiegen:

 

Diagramm: Entwicklung des durchschnittlichen Strompreises in Deutschland in den Jahren 2021 bis 2024.

Durchschnittlicher Strompreis in Deutschland (in Cent/kWh) bei einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh.

 

Im schlimmsten Falle werden die Räumlichkeiten zusätzlich nicht richtig warm. Einen Überblick über die Haupt-Nachteile von Wärmepumpen geben wir Ihnen in unserem Video auf der Seite Wärmepumpe: Nachteile auf einen Blick.

 

Wie kann man die Funktion einer Luftwärmepumpe verbessern?

Eine mögliche Option, die Schwächen der Luftwärmepumpe auszugleichen, ist die Kombination mit einer weiteren Heizungstechnologie. So kommt bei einer Gas-Hybridheizung beispielsweise Gas-Brennwerttechnik hinzu, um auch bei tiefen Außentemperaturen eine effiziente Versorgung mit Heizwärme sicherzustellen; in Neubauten ebenso wie in Bestandsgebäuden. Welche Technik unter den aktuellen Bedingungen arbeitet, hängt von der Außentemperatur ab oder wird vom System selbst ermittelt. In diesem Fall wird stets die günstigste Option gewählt – ausschlaggebend sind die Kosten für den Energieträger (zum Beispiel Flüssiggas) bzw. die Stromkosten. Vereinfacht gesagt liefert bei diesem Ansatz im Sommer die Wärmepumpe die notwendige Wärme und im Winter das Gas-Brennwertgerät.

Gaswärmepumpe: Vorteile, Funktion und Hersteller

Was ist eine Gaswärmepumpe?

Eine Gaswärmepumpe verbindet Gas-Brennwerttechnik – betrieben durch Erdgas oder Flüssiggas – mit der Nutzung von Umweltwärme in einem Gerät. Je mehr erneuerbare Energien eingesetzt werden, desto geringer ist der Gasverbrauch – und mit dem Primärenergiebedarf sinken auch die Kosten im laufenden Betrieb. Verglichen mit konventionellen Wärmeerzeugern reduzieren sich die CO2-Emissionen um bis zu 30 %. Gaswärmepumpen sind außerdem extrem vielseitig einsetzbar und können nicht nur Wärme, sondern auch Kälte beispielsweise für die Klimatisierung im Sommer erzeugen.

Dabei sind drei verschiedene Technologien am Markt verfügbar, die sich insbesondere in der Funktionsweise des eingebauten Verdichters technisch unterscheiden:

Gasmotorwärmepumpe

Bei dieser Art der Gaswärmepumpe stammt die mechanische Energie für den Druckaufbau im Verdichter aus einem gasbetriebenen Verbrennungsmotor. Der Nutzer profitiert hierbei im Vergleich zum Elektromotor unter anderem davon, dass die Kilowattstunde Gas deutlich günstiger ist als eine Kilowattstunde Strom. Der Prozess wird zusätzlich durch die Verbrennungswärme unterstützt, die durch die Arbeit des Motors erzeugt wird.

Gas-Absorptions-Wärmepumpe

Hier funktioniert der Verdichter im Gegensatz zur Gasmotorwärmepumpe nicht mechanisch, sondern durch Hitze/Kälte: Das gasförmige Kältemittel wird durch ein flüssiges Lösungsmittel aufgenommen, dadurch steigt die Temperatur. Durch Erhitzung, die durch die Verbrennung von Erdgas oder Flüssiggas hervorgerufen wird, wird das Kältemittel aus der Lösung herausgelöst. Ein Vorteil der Technik liegt in der geringen Anzahl mechanisch bewegter Teile, deshalb sind die Geräte nahezu wartungsfrei.

Thermodynamische Gaswärmepumpe

Bei dieser Version wird das Kältemittel im Kompressor durch Verbrennung des Energieträgers direkt erhitzt, bewegt dadurch drei Verdrängerkolben und aktiviert somit den Wärmepumpenkreislauf. Diese innovative Technologie wird von der Firma Boostheat verfolgt.

 

Welche Vorteile hat die gasbetriebene Wärmepumpe?

Gaswärmepumpen vereinen nachhaltige Umweltwärme und bewährte Brennwerttechnik in einem effizienten Gerät. Verschiedene Hersteller – darunter auch namhafte wie Buderus und Panasonic – bieten eine Bandbreite an Modellen mit einem großen Spektrum von Anschlussleistungen. Dadurch kann die Technologie sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich für Wärme und Kälte eingesetzt werden. Der Betrieb mit Flüssiggas statt Erdgas eröffnet einen weiteren Vorteil: ein hohes Maß an Unabhängigkeit – zum einen, weil es nicht über Pipelines transportiert, sondern durch Schiffe und Tankwagen zum Kunden geliefert wird, zum anderen, da es vor allem aus dem Nordseeraum stammt und die Versorgung somit in deutlich geringerem Maß von Krisen in anderen Ländern beeinflusst wird.

 

Kann ich eine Gaswärmepumpe im Neubau verwenden?

Ja. Mit einer Gaswärmepumpe kann die Pflicht zur Nutzung erneuerbarer Energien nach Gebäudeenergiegesetz (GEG) erfüllt werden, sofern sie mindestens 50 % des Gesamtenergiebedarfs für die Bereitstellung von Wärme und Kälte liefert.

 

Kann ich eine Gaswärmepumpe im Bestandsgebäude verwenden?

Ja, die nachträgliche Installation einer Gaswärmepumpe bei bestehenden Gebäuden ist eine gute Option zur einfachen Sanierung der bisherigen Heizungsanlage. Dabei kann sogar das bereits vorhandene System zur Wärmeverteilung und -übergabe – also auch Fußbodenheizungen oder Heizkörper – zu einem großen Teil bestehen bleiben. Das reduziert den Aufwand und die Investitionskosten.
Zwar arbeiten Gaswärmepumpen in Systemen mit Niedertemperaturheizkreisen mit den höchsten Wirkungsgraden, aber es können auch Temperaturen von über 60 °C erzeugt werden, zum Beispiel für die Warmwasserbereitung in Mehrfamilienhäusern.

 

Welche Hersteller bieten gasbetriebene Wärmepumpen?
Welche Modelle gibt es?

Inzwischen gibt es viele verschiedene Wärmepumpen, die mit Erdgas oder Flüssiggas betrieben werden. Im Folgenden zeigen wir Ihnen einen Ausschnitt der aktuellen Modelle, die in Deutschland verfügbar sind, mit ihrem jeweiligen Leistungsbereich:

Quelle u. a.: Marktübersicht Gaswärmepumpen 2020, Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V.
HerstellerModellbezeichnungLeistungsbereich (kW)
Kälte
Leistungsbereich (kW)
Wärme
AisinAXGP224E122,425,0
AisinAXGP280E128,031,5
AisinAXGP355E135,540,0
AisinAWGP450F145,050,0
AisinAWGP560F156,063,0
AisinAWGP710F171,080,0
AisinAWGP850F185,095,0
BOOSTHEATBOOSTHEAT.20-20,0
PanasonicU-16GF3E545,050,0
PanasonicU-20GF3E556,063,0
PanasonicU-25GF3E571,080,0
PanasonicU-16GE3E545,050,0
PanasonicU-20GE3E556,063,0
PanasonicU-25GE3E571,080,0
PanasonicU-30GE3E585,095,0
PanasonicU-20GES3E556,063,0
PanasonicU-10MES3E828,031,5
PanasonicU-16GE3E5 + U-16GE3E590,0100,0
PanasonicU-16GE3E5 + U-20GE3E5101,0113,0
PanasonicU-20GE3E5 + U-20GE3E5112,0126,0
PanasonicU-20GE3E5 + U-25GE3E5127,0143,0
PanasonicU-25GE3E5 + U-25GE3E5142,0160,0
PanasonicU-25GE3E5 + U-30GE3E5156,0175,0
PanasonicU-30GE3E5 + U-30GE3E5170,0190,0
RemehaGas HP 18-18,4
RemehaGas HP 35 A HT-LC-41,0
RemehaGas HP 35 A HT-F2-LC-82,0
RemehaGas HP 35 A HT-F3-LC-123,0
RoburGAHP AR16,937,8
RoburGAHP A-41,3
RoburK18-18,9
RoburGAHP GS HT-41,6
RoburGAHP WS18,743,9
YANMARENCP450J45,050,0
YANMARENCP560J56,063,0
YANMARENCP710J71,080,0
YANMARENCP850J85,095,0
YANMARENCP450J-R38,0-
YANMARENCP560J-R52,0-
YANMARENCP710J-R61,0-
YANMARENCP850J-R73,0-
YANMARENCP850J-S90,092,0

Quelle: Marktübersicht Gaswärmepumpen 2020, Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V.

 

Was ist der Unterschied zwischen einer Gaswärmepumpe und einer Gas-Hybridheizung?

Eine Gas-Hybridheizung kombiniert zwei Technologien. Zum einen wird eine Wärmepumpe mit Elektromotor eingesetzt, die ihre Energie vorwiegend aus Umweltwärme (Luft, Wasser, Erde) bezieht und mittels Stroms angetrieben wird. Ergänzt wird diese durch ein Gas-Brennwertgerät. Entweder handelt es sich um zwei separate Geräte oder ein Kombigerät.

Innerhalb der Gaswärmepumpen gibt es die beschriebenen unterschiedlichen technologischen Ansätze. Das eingesetzte Gas (Erdgas, Flüssiggas) übernimmt dabei – je nach Technik – im Wärmeerzeugungsprozess ganz verschiedene Funktionen.

Für einen netzunabhängigen Betrieb der Gaswärmepumpe: Flüssiggas

Warum Flüssiggas für die gasbetriebene Wärmepumpe?

Gaswärmepumpenmodelle lassen sich mit Erdgas und Flüssiggas betreiben. Der größte Vorteil von Flüssiggas gegenüber Erdgas ist die netzunabhängige Versorgung: Statt über Leitungen transportiert zu werden, wird Flüssiggas vor Ort beim Kunden gelagert und ganz nach Bedarf per Tankwagen zum Kunden geliefert. So stellt der Energieträger überall dort eine Alternative dar, wo es keinen Anschluss an das Erdgasnetz gibt.

Flüssiggas bietet seinen Anwendern aber noch weitere Vorteile, gerade gegenüber Heizöl – unter anderem:

Geringer CO2-Ausstoß

Verglichen mit Öl verursacht Flüssiggas circa 15 % weniger CO2-Emissionen. Das ist gut fürs Klima und führt zu einer geringeren CO2-Bepreisung.

Option biogenes Flüssiggas

Bio-Flüssiggas ist sogar noch umweltfreundlicher als konventionelles Flüssiggas, denn abhängig von den Einsatzstoffen setzt es noch einmal 40 bis 90 % CO2 weniger frei. Außerdem wird biogenes Flüssiggas mit derselben Technik genutzt wie konventionelles, ein Umstieg ist deshalb jederzeit problemlos möglich.

Keine Gefahr für Wasser

Flüssiggas darf in hochwassergefährdeten Gebieten sowie Wasserschutzgebieten genutzt werden. Sollte es aus der Flüssiggasanlage austreten und in Kontakt mit Wasser kommen, verdampft es, ohne Rückstände zu hinterlassen.

Höhere Versorgungssicherheit

Durch den Krieg in der Ukraine mussten die Versorgung der EU-Staaten mit Erdgas neu aufgestellt und zusätzlich Energiesparmaßnahmen auf den Weg gebracht werden, um den Verbrauch des Energieträgers um mindestens 15 % zu senken. Flüssiggas ist davon jedoch nicht betroffen, da es nicht aus Russland stammt, sondern nach wie vor aus dem Nordseeraum und Ländern wie den Niederlanden, Belgien und den USA bezogen wird.

 

Gaswärmepumpen stellen sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich eine effiziente Option zum Heizen dar und bieten gegenüber der klassischen Elektrowärmepumpe entscheidende Vorteile, gerade in Bestandsgebäuden. Flüssiggas macht sogar einen netzunabhängigen Betrieb möglich. Möchten Sie Flüssiggas für eine Gaswärmepumpe nutzen – oder sogar als Alternative zur Wärmepumpe? Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf: per E-Mail an info@fluessiggas.de oder telefonisch unter 02151 – 917 3029.

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